Im kommenden Sommer soll die EU-Asylreform in Kraft treten. Doch noch gibt es einiges zu klären: Heute wollen die EU-Innenminister sich auf neue sichere Herkunftsländer einigen. Streitpunkt bleibt der Verteilmechanismus. Von Kathrin Schmidt.
Trotz eines durch die USA vermittelten Friedensabkommens sind wieder Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha ausgebrochen. Beide Seiten machen sich gegenseitig für die erneute Eskalation verantwortlich.
Seit einem Jahr steht Ahmed al-Scharaa an der Spitze Syriens: ein ehemaliger Dschihadist, der sich staatsmännisch gibt. Die internationale Rehabilitierung ist ihm schnell gelungen. Doch wohin führt er das Land? Von Anna Osius.
Der geplante Megadeal in der Medienbranche wackelt. Denn neben den Kartellwächter will nun auch US-Präsident Trump die Übernahme der Warner-Studios durch Netflix prüfen. Und der Deal hat auch eine politische Komponente.
Warten auf die Fed ist in dieser Woche das Motto an den Börsen. Am Mittwoch wird die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung bekannt geben. Sinkende Zinsen könnten der Startschuss für eine Jahresendrally sein.
Ende Oktober platzte der Antrittsbesuch des deutschen Außenministers quasi in letzter Minute, weil es zu wenige hochrangig besetzte Termine gab. Nun ist Wadephul in Peking. Zunächst ging es um Handelsthemen.
Wie ist der Stand in Sachen US-Plan für die Ukraine? Darüber berät Präsident Selenskyj heute in London mit europäischen Verbündeten. Gespräche mit US-Vertreten in den vergangenen Tagen nannte er konstruktiv, aber nicht einfach.
Erst vor einem Monat waren mehrere Menschen auf Teneriffa ums Leben gekommen, weil sie von extrem großen Wellen ins Meer gerissen wurden. Nun hat sich dort erneut ein solches Unglück ereignet. Drei Menschen starben.
Mehrere deutsche Politiker haben besorgt auf die neue US-Sicherheitsstrategie reagiert. Sie werten sie als deutliches Zeichen einer Abkehr von Europa. Der CDU-Politiker Röttgen spricht von einer "zweiten Zeitenwende".
Mit seinen farbenfrohen und oft humorvollen Strandbildern von britischen Touristen wurde er berühmt. Jetzt ist der englische Fotograf Martin Parr im Alter von 73 Jahren in seiner Heimatstadt Bristol gestorben.