Vor der Feiertagspause haben die US-Märkte weiter Boden gutgemacht. Entscheidend dafür waren die neu erwachten Zinshoffnungen. Auch die Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg weckten Zuversicht.
Nach seinem Boykott des G20-Gipfels in Johannesburg hat US-Präsident Trump Südafrika jetzt vom kommenden Gipfel in Miami ausgeladen. Er warf dem Land erneut vor, angebliche Menschenrechtsverletzungen gegen weiße Siedler nicht anzuerkennen.
In der Nähe des Weißen Hauses sind zwei Nationalgardisten angeschossen worden - die beiden sind laut Behördenangaben in "kritischem Zustand". Der mutmaßliche Täter sei in Gewahrsam genommen worden, erklärte die Polizei.
In Guinea-Bissau hat sich das Militär an die Macht geputscht. Nach eigener Darstellung hat die Armee damit eine Verschwörung eines Drogenbarons und mehrerer Politiker verhindert. Das westafrikanische Land ist ein Knotenpunkt des Kokainschmuggels.
Während die US-Regierung gerade mit mindestens zwei Stimmen spricht, sind sich die Europäer ungewöhnlich einig, wie eine Lösung für die Ukraine aussehen soll. Sie sind dafür auf Trump angewiesen, dessen Plan sie aber ablehnen. Von Helga Schmidt.
Wie viele Menschen bei dem Hochhausbrand in Hongkong ums Leben kamen, ist noch nicht klar. 36 Opfer wurden bestätigt, viele Menschen werden aber noch vermisst. Sieben der acht Hochhäuser des Komplexes standen in Flammen.
Wegen versuchter Wahlbeeinflussung war der amtierende US-Präsident Trump im Bundesstaat Georgia angeklagt. Das Polizeifoto seiner Registrierung bei den Behörden ging um die Welt. Nun lässt der neue Staatsanwalt die Anklage fallen.
Keine Steuererhöhungen - das Versprechen aus dem Wahlkampf holt die britische Labour-Regierung nun ein. Denn das Vereinigte Königreich hat hohe Schulden, aber auch eine unzufriedene Wählerschaft. Von C. Prössl.
In Herne sind Beschäftigte rund 31 Tage pro Jahr krankgeschrieben - häufiger als anderswo. Dominic Geisler hat dort seine Praxis. Im Interview erklärt er die Zahlen auch mit regionalen Gegebenheiten - vor allem bei den Arbeitsbedingungen.
Die Aufnahme von Afghanen läuft nur schleppend. Die Opposition hält das für unmenschlich. Nun kündigte der Innenminister die Aufnahme weiterer Ortskräfte an - auf Geld für den Einreiseverzicht setzt er aber weiter. Von P. Eckstein und C. Kornmeier.