Israel hat das Abkommen über eine erste Phase des US-Plans zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen und zur Freilassung aller Geiseln genehmigt. Zuvor hatte bereits die Hamas den Krieg für beendet erklärt.
Zwar gab es heute im frühen Geschäft an der Wall Street noch knapp neue Rekorde, im Vorfeld der Berichtssaison zogen sich die Anleger dann aber zurück. Der DAX erreichte derweil eine neue Bestmarke.
Belgien hat Behördenangaben zufolge einen möglichen Terroranschlag auf Politiker vereitelt. Drei junge Männer wurden festgenommen, Sprengmaterial und Hinweise auf den Bau einer Drohne wurden sichergestellt.
Die Hamas erklärt nach Zusicherungen der US-Regierung und von den Vermittlern den Gaza-Krieg für beendet. Israel hat die beidseitige Unterzeichnung des "endgültigen Entwurfs" zur ersten Phase einer Waffenruhe im Gazastreifen bekannt gegeben.
Es ist ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs: Wenn Ärzte Fehler bei der Corona-Impfung gemacht haben, haftet dafür der Staat. Betroffene müssen ihre Ansprüche künftig direkt gegen diesen richten. Von Philip Raillon und Alena Lagmöller.
Die Autoindustrie ist in der Krise. Die Bundesregierung hat Unterstützung versprochen. Beim Autogipfel im Kanzleramt sollte es um einen Anschub für die Branche gehen - aber so ganz konkret sind die Ergebnisse nicht. Von Hans-Joachim Vieweger.
Im Berufungsprozess im Fall Pelicot erhält ein Täter eine höhere Haftstrafe. Er hatte das Urteil aus erster Instanz angefochten - nun muss er allerdings für zehn statt neun Jahre ins Gefängnis. Vor Gericht zeigte er kein Schuldeingeständnis.
Im Interview mit dem ARD-Hauptstadtstudio hat Bundeskanzler Merz die geplante Reform des Bürgergeldes verteidigt. Das Gesetz zur Grundsicherung solle spätestens im Frühjahr kommenden Jahres in Kraft treten.
Erstmals hat Kremlchef Putin eingestanden, dass Russlands Flugabwehr für den Absturz eines Flugzeugs aus Aserbaidschan verantwortlich ist. Er versprach, die Opferfamilien zu entschädigen. Das Unglück hatte für Spannungen gesorgt.
Scharfe Kritik an Kapitalismus und sozialer Ungleichheit: Papst Leo XIV. wird in seinem ersten Lehrschreiben deutlich. Und erinnert damit an seinen Vorgänger. Von Tilmann Kleinjung.